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Bretonische Verhältnisse, by Jean-Luc Bannalec

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Im März 2012 erschien "Bretonische Verhältnisse", der erste Fall für Kommissar Dupin. Das Buch wird derzeit in mehrere europäische Sprachen übersetzt.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: 5. Auflage, Taschenbuchausgabe, (19. August 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442479274
ISBN-13: 978-3442479276
Größe und/oder Gewicht:
13 x 2,6 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
459 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.349 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein aus Paris in die Bretagne strafversetzter Kommissar klärt einen Mord an einem berühmten Hotelier in der bretonischen Künsterstadt Pont Aven auf. Auf seinem Weg erfährt man viel über Geschichte, Kunst, die Bretonen schlechthin und ihre symphatischen Angewohnheiten. Wer dieses Land am Ende der Welt liebt, der wird auch dieses Hörbuch mögen und wer noch nie in der Bretagne war, den könnte es am Ende dazu animieren, sie auch für sich zu entdecken. Die detailreichen Beschreibungen und gut gezeichneten Personen tragen diesen Kriminalroman vortrefflich. Es ist kein Thriller, den man in einer Nacht durchhören müsste, aber es macht Spaß ihn wieder einzuschalten und weiter zu verfolgen. Natürlich geht es wie in vielen französischen Kriminalromanen, auch in diesem etwas behäbiger zu Sache, Der Fall wird immer wieder durch detaillierte Schilderungen oder penible Beschreibungen unterbrochen, die aber nicht uninteressant sind, für den, der sich darauf einlässt. Für mich als Bretagne Liebhaber ist dieses Buch eine absolute Empfehlung und ich werde wohl auch die anderen Folgen noch erwerben. Jedermanns Sache ist dieses Hörbuch wohl nicht, aber das ist wohl mit allen Büchern so.
Über (Literatur-) Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber mein Geschmack war dieser Krimi, der sich nicht entscheiden kann, ob er ein Reiseführer oder spannende Unterhaltung sein will, leider nicht. Die Dialoge erninnerten mich in ihrer Kürze und Bruchstückhaftigkeit sehr an alte Louis de Funès Filme, wobei sich die Gedanken des Kommissars mehr um die Nahrungs- und Kaffee-Aufnahme drehen als um den Kirminalfall. Entsprechend wenig fesselt die Handlung, da außer nichtssagenden Dialogen, Gedankengängen zur Gastronomie und eingestreuten Belehrungen über die Bretagne, die wie ein Werbeblog wirken, herzlich wenig passiert. Was aber wirklich stört, sind die zahlreichen Fehlübersetzungen, über die man beim Lesen ständig stolpert. Da könnte und sollte der Verlag wirklich nachbessern.Da ich das Buch nun mal als Lektüre für den Bretagne-Urlaub gekauft hatte, habe ich mich auch durchgequält und fand es im letzten Drittel dann doch irgendwie ... interessant. Man will nach so vielen Seiten einfach wissen, wer der Bösewicht ist.Fazit: sehr seichte Urlaubslektüre. Nichts für echte Krimifans.
Inhaltliche Zusammenfassungen haben andere Rezensenten bereits geschrieben.Meine Eindrücke vom Buch:Lokalkolorit sehr gut gelungen, wenn auch manchmal übertrieben, aber das macht nichts.Die Charaktere meist genügend ausgestaltet.Der Kommissar ist mir trotz oder wegen seiner oft wegen Hunger getrübten Laune sympathisch, und die Art der Falllösung gefällt mir.Über kleine logische oder sprachliche Ungereimtheiten sich zu ärgern ist nicht nötig, da 99% stimmig sind.Recht unterhaltsam und spannend, trotz ein paar unnötigen Längen.Zum Kauf empfohlen, mehr als der 5. Band dieser Serie.
Die Bretagne, ein sympathischer Kommissar, ein Jahrhundert altes Hotel, die Künstlerszene und ein unentdecktes Bild von Gauguin. Das sind die Zutaten für diesen Krimi.Dupin, ein Pariser Kommissar, ermittelt in einem Mordfall, der ihn in ein ein altes Hotel an der bretonischen Küste führt. Der Besitzer des Hotels, ein über 90 Jahre alter Mann, wurde kaltblütig erstochen. Wer macht so was und vor allem warum? Auf der Suche nach Motiv und Täter gerät Dupin in eine alte Familiengeschichte sowie die französische Künstlerszene.Man versinkt in einen atmosphärischen Krimi, der Land und Leute der Bretagne zu Leben erweckt und bekommt direkt Lust, durch eins der kleinen Küstendörfer zu spazieren.Leider verstrickt sich der Autor noch zu sehr in langweiligen Dialogen. Auch bleiben Dupins Kollegen sehr blass. Dupin wirkt zwar sympathisch aber ich hätte mir in allen Personen etwas mehr Tiefe gewünscht. So gibt es an einigen Stellen doch Längen und vor allem die Verhöre verleiten einen dazu, sie nur zu überfliegen. Das finde ich sehr schade, denn prinzipiell stimmen Stimmung und Idee. Auch den beschriebenen hintergründigen Humor, für den ich normalerweise sehr empfänglich bin, konnte ich an keiner Stelle entdecken.MEIN FAZIT:Wer auf der Suche nach Spannung oder einem humorvollen Krimi ist, wird mit den "Bretonischen Verhältnissen" nicht glücklich. Allein für die schön beschriebene Atmosphäre hat dieser erste Band des Autors aber gute 3 Sterne verdient. Da noch Luft nach oben ist, werde ich auch dem zweiten Band, "Bretonische Brandung", eine Chance geben.
Die Erwartungen waren aufgrund positiver Presse und TV- Verfilmung recht hoch. Es stimmt- die Beschreibung der Landschaft und der Stimmung in der Bretagne ist sehr intensiv und zeugt von einer innigen Verbundenheit des Autors mit Land und Leuten. Es hat mich auch animiert, mich eingehender mit Gauguin und seinen Werken zu befassen. Als Krimi ist der Roman aber seltsam blutleer und beschränkt sich überwiegend auf endlose und langatmige Gespräche des Kommissars mit Personen aus dem Umfeld des Verbrechens. Der Kommissar selbst blieb mir auch ziemlich konturenlos; lediglich seine Eigenbrötelei kam deutlich zum Tragen, ist aber wohl in diesem Ausmaß recht unglaubwürdig. Auch in Frankreich dürfte es wohl nicht hingenommen werden, wenn sämtliche Mitarbeiter nur als Hilfsknechte eingesetzt und im Übrigen völlig im Dunkeln gelassen werden.Angenehm war die orthografisch und grammatikalisch fast fehlerfreie Umsetzung des e- Booktextes. Das hat man nicht oft bei diesem Medium. Die TV- Verfilmung gefiel mir trotzdem besser.
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